Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

 

(¯`•.¸¸.-| Willkommen im Forum von DarkOrbit |-.¸¸.•`¯)

Herzlich Willkommen und viel Spaß im [DO] Forum

!!! Viel spaß beim spiel DarkOrbit !!!

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 22 mal aufgerufen
 Geschichten
Mafiosi~ Offline



Beiträge: 8

02.08.2007 23:21
Krimi Antworten

Mein Erster Krimi

Also vorne weg es gibt hier mehre Personen, die sich hier unterhalten also seid nicht so hart mit mir ist mein erster Krimi

Das Geheimnis der Frau in Rosa




Es ist Montag der 3. Oktober 2007, es ist 20 Uhr Abends, durch die Straßen schlendert Franz Filoni, ein Privat Detektiv.
„Ich werde mal in das Lokal zum Großen Aal gehen, hoffe dass Ich wieder ein guten Auftrag erhalte!“ Das Lokal zum Großen Aal ist dafür bekannt, dass sich dort viele andere Privat Detektive aufhalten, um nen guten Job zu bekommen, die Bezahlung ist gut, weil die meisten Leute die dort hinkommen, ne volle Börse haben. So kam es das Franz Filoni wie öfters dort hingeht, um nen Job zu erhalten, Doch dieser sollte anders sein Alls seine anderen Aufträge. ,,Barkeeper; Ich hätte gerne ein Glas Mineralwasser“. ,,Kommt sofort der Herr !“ ,,So dann werd Ich mich mal an mein Tisch setzen und warten das Kundschaft kommt.“

Noch hat Franz die Frau nicht gesehen die grade das Lokal betreten tut. „Guter Mann Ich suche ein gewissen Herrn Filoni, Ich habe gehört er soll der beste sein!“ ,,Herr Filoni sitzt dort am Tisch, der Herr im braunen Mantel und den Hut!“ ,,Ich Danke Ihnen!“ So geht Sie also zu Franz hin, damit nimmt die Geschichte Ihren Lauf. „Herr Filoni?, Ich habe gehört Sie sollen der beste in Ihren Beruf sein“. „Wenn sie es sagen muss es wohl stimmen, womit kann Ich Ihnen?“ ,,Also, Ich habe einen Job für Sie, es geht darum, das sie rausfinden sollen, was mein Mann mit den ganzen Geld machen tut, er verheimlicht irgend etwas von mir, deshalb möchte Ich dass Sie das für mich übernehmen“. „Ist kein Problem.“ ,,Ach wären Sie so freundlich und könnten mir ein Mineralwasser holen?“ „ Aber sicher doch Gnä Frau“; so begibt sich Franz zur Theke um der Frau die mittlerweile Die Frau in Rosa ist, ein Mineralwasser zu holen. Diese Gelegenheit nutzt dir Frau in Rosa aus und holt ein kleines Fläschchen mit Flüssigkeit raus, dies kippt sie in das Glas vom Franz.

Nun kommt auch Franz mit den Mineralwasser zurück für die Frau.“ Hier Gnä Frau“! „ Danke sehr, doch nun wollen wir auf gute Zusammen Arbeit anstoßen“! Die beiden stoßen also an, die Frau mit ein grinsen im Gesicht, als Franz sein Glas leerte und denkt „Hoffentlich genießt du deine restlichen Stunden deines Lebens gut, den schon bald ist es aus mit dir!“ mit diesen Gedanken verabschiedet sich die Frau in Rosa und verlässt das Lokal. Franz Filoni bleibt noch sitzen. „Irgendwie schmeckt das Wasser bitter als sonst“!. als er den Rest aus seinen Glas ausgetrunken hat. Er schaut sich die Karte an, die Ihm die Frau gegeben, dort steht die Adresse von der Wohnung, die sie Ihn überlässt während er den Job machen tut. Also macht er sich auf um zur Wohnung die in der Straße St. Sebastian in der 5. Avenue befindet. In seiner Manteltasche befindet sich der Schlüssel zu der Wohnung, den er auch von Ihr erhalten hatte.

,,So hier ist das also die Bude die mir die Frau in Rosa gestellt hat, keine Üble Gegend hier.“ Franz Filoni begibt sich also in das Gebäude, und fährt mit den Fahrstuhl in den 5 Stock, schließt die Tür auf und betritt das Zimmer, was er dann sah ließ Ihn den Atem gefrieren: „ Oh mein Gott was ist das den für ein übler Scherz“! Ja was sah er den da, als er das Zimmer betreten hat?, na? Na? Okay ich spann euch nicht länger auf die Folter, es ist er selber, Ja er selber, eine Wachsfigur von Ihn selber, die da auf dem Bett liegen tut, genau mit den gleichen Sachen die er grade an hat, nur das das Abbild einen Zettel in den Händen. „Ja Herr Filoni bald werden auch sie so Aussehen, also halten Sie sich aus meinen Angelegenheiten raus!“ Franz Filoni erschrak, „was soll das wer will mich den hier Töten wollen?“ Mittlerweile hatte er schon Schweißausbrüche, gerade als er sich den Schweiß abwischen will Klingelt das Telefon und wer ist wohl am anderen Ende von der Leitung? Niemand anders als die Frau in Rosa.

,,Hallo wer ist dran?“ Na Herr Filoni Ich hoffe Sie haben mein kleines Geschenk schon bemerkt!“ ,,Was wollen Sie eigentlich von mir?“ ,,Sie haben schon genug rumgeschnüffelt, deshalb will Ich sie leiden sehen, na sie sehen jetzt nicht grade gut aus, schon grün um die Nase!“ HAHA HAHA. ,,Ach ja, sicher haben Sie schon bemerkt, das Ihr Wasser bitter geschmeckt hat; Ja als Sie mir ein Glas Mineralwasser geholt haben, habe Ich Gift in Ihren Glas getan. ,,Das bedeutet, das Sie nicht mehr lange zu Leben haben, dann bin Ich sie endlich los, Sie elender Schnüffler!“ ,,Aber wieso haben sie mir dann diesen Auftrag gegeben?“ ,,Ganz einfach, als Ablenkung und als Falle, weshalb hab ich Sie wohl Gesucht?, damit Ich Sie töten kann, und da Ich das nicht in aller Öffentlichkeit mache, oder im Lokal, macht man das halt mit Gift.“ „Dadurch das ich Sie abgelenkt habe, konnte Ich das Gift in Ihr Glas schütten.“ ,,Auf wieder sehn und Sterben sie wohl!“ HAHAHA. Damit legte Sie auf. Franz Filoni starr vor Schreck, hält noch immer den Hörer. „Was sagte sie grade?, ich sei schon grün um die Nase, dass heißt sie muss mich beobachtet, von anderen Gebäude her, dann werde Ich mal rüberflitzen vielleicht ist Sie noch drüben. Also rennt Franz Filoni ins Treppenhaus, die Treppen runter, auf die Straße und ins andere Gebäude. Rein in den Fahrstuhl hoch in den 5. Stock. Da es da eh nur eine Wohnung im 5. Stock gibt, ist es die. „MACHEN SIE SOFORT DIE TÜR AUF, ODER ICH BRECH SIE AUF!“

Als er keine Antwort bekommt, bricht Franz Filoni die Tür auf, aber keiner befand sich in der Wohnung mehr. „Also ist der Vogel schon ausgeflogen, na ja vielleicht finde Ich hier paar Hinweise die mich weiter bringen“. „Was haben wir den da?, Haufen weise Streichhölzer, da muss ja einer ganz schön geraucht haben“. Als er den Aschenbecher erblickt. „Aha da haben wir ja was gefunden“. Franz Filoni hebt eine Streichholzschachtel auf, und schaut sie Sich an, was jetzt kommt sagt unser Franz Ihnen jetzt. „So, so, Big Bully`s Nacht-Club; Komm rein wen du dich traust!“, steht auf der Schachtel drauf. Na dann wollen wir da mal hin fahren.“ Gesagt getan, fährt Franz Filoni zur Bully`s Nacht-Club.

Mittlerweile geht es Franz Filoni schlechter, aber er macht Tapfer weiter noch ist er am Leben fragt sich nur wie Lange er noch hat. „Ich hoffe das Ich hier paar Antworten erhalte, wer diese Frau in Rosa ist, aber vorher muss Ich wissen um was es sich für ein Gift handelt!“

Achja kurzes Kommentar von dem Erzähler wir haben es jetzt mittlerweile Dienstag den 05.Oktober 01:00 Uhr. Die Zeit ist schnell und doch ist Sie kostbar.

Franz Filoni betritt den Nacht-Club. Er weiß schon genau wo er hin will, nämlich ins Hinterzimmer. Doch plötzlich taucht eine Riesiger Kerl auf, wahrscheinlich ein Rauswerfer. „WO WILLST DU DEN HIN, FÜR DICH IST DA KEIN ZUTRITT DU SCHNÜFFLER. „Immer mit der Ruhe, ich will kein Ärger, Ich will nur mit Big Bully reden!“ „AUCH NOCH FRECH WERDEN WAS?, NA WARTE DIR ZEIG ICHS!“ Und rennt auf Franz zu, um Ihn zu vermöbeln, doch dazu kam er nicht, den Rudi Ratte, ein guter Freund von Franz Filoni stellt Ihn ein Bein. „Franz was treibt dich den hierher?“ „Ich wurde vergiftet, von der Frau in Rosa, Nun brauch Ich Information wo Sie sich befindet!“ Und da erzählt Franz Filoni die ganze Geschichte sein Kumpel Rudi. „ Oh Mann das ist hart und du weißt nicht ob Sie ein Gegengift haben!“ „Nein leider nicht, deshalb bin Ich ja hierher gekommen, um Antworten zu erhalten!“ „Okay dann lass uns mal den Laden dahinten aufmischen.

So gehen beide also ins Hinterzimmer, Rudi wartet nicht lange und fängt an die Kerle zu vermöbeln!“ Den einen Packt er am Kragen: „So mein Freund, dann erzähl mir mal was!“ „Ich weiß nicht was du meinst!“ „RED KEIN SCHEIß, MEIN KUMPEL HIER WURDE VON EUREN BOSS, DIE FRAU IN ROSA VERGIFTET UND DU SAGST DU WEißT NICHTS!?“ „Raus mit der Sprache, um was für ein Gift handelt es Sich?“, oder möchtest du das Ich dir sämtliche Knochen breche?“, oh ja das würde für Dich schmerzlich enden!“ „O, O Okay Ich sage es, es handelt Sich um das Gift der Schwarzen Witwe mehr weiß Ich auch nicht, bitte verschone mich!“ „Den Namen kenne Ich doch Rudi, genau Die Schwarze Witwe die hab ich vor ein Paar Jahren ins Gefängnis gebracht, wenn das mal kein Zufall ist“!

Zwischenstop: Mittlerweile ist es 03:00 Uhr Morgens!“ Ja Da sehn wir mal wie uns die Zeit beeinflussen tut, hätten wir dir Zeit nicht, so würden wir wahrscheinlich nie existieren.

,,Rudi kommst du alleine Klar?“ „Klaro Franz, wie sehn uns dann draußen, wenn ich fertig bin!“ Franz Filoni geht also nach draußen um zu Telefonieren, den draußen steht eine Telefonzelle.


Und wen ruft unser Fran an?, hört selber:
Das Telefonm schrillt bei Maria Müller, die Frau die alles weis über Gifte, Kräuter, Heiltränke und die Gegengifte, sofern es welche gibt.

„Maria Müller am Apparat, wer möchte mich Sprechen?“ „Hallo Amria hier ist Franz Filoni, kennst`e mich noch?“ „Mein Gott Franz, du hörst dich ja sowas von Krank an, was ist los?“ Ach Maria, man hat mich vergiftet, mit den Gift der Schwarzen Witwe, Ich rufe dich an, um zu Fragen, ob es ein Gegengift gibt!“ „Ja es gibt ein Gegengift dafür, nur leider habe Ich keins, die Leute die Dir das Gift verabreicht haben, werden wahrscheinlcih auch das Gegengift dazu haben!“ „Ja Danke, Ich werde mich sofort aufmachen, mir bleibt ja nicht mher viel Zeit hoffe dass mein Kunpel Rudi die Adresse rausbekommen hat. Mittlerweile ist auch Rudi draußen. „Hey Franz, Ich habe die Adresse rausbekommen, wo sich die Frau in Rosa aufhält!“ „NA dann mal los, achja vorher halte doch vorm Kosmetikladen, muss noch was besorgen!“ „Geht klar mein Alter!“

So fahren also Franz und Rudi los, halten noch beim Kosmetkladen, Fgranz geht rein besorg sich eine grüne Gesichtsmaske und kommt wieder. „Franz was willst du damit?“ „Wirst du schon sehen, wenn wir da sind!“ Da Sie jetz fertig sind, geht es zur Adresse Moonlight Street 256a. Bevor sie das Gebäude betreten, schmiert sich Franz Filoni die grüne Gesichtsmaske ins Gesicht.

Rudi bricht nun die Tür auf, Franz taumelt in die Wohnung. „Ich brauche das Gegengift schnell, B,B, Bitte,A ,A,Ah z,z,zu spät!“ Und mit einen Stöhen und den grünen Gesicht stürzt Franz Filoni zu Boden. Rudi packt den den Kerl: So wegen Euch ist mein Kumpel verreckt, habt Ihr überhaupt das Gegengift hier?“

„J, J, Ja, hoier ist es!“, er zeigt auf die gelbe Flasche auf dem Tisch. Rudi schnellt schnell nach vorne und schnappt sich die Flasche. „Hier Franz fang auf !“ Franz Filoni der nur so getan hat, als sei er Tot fängt die Flasche, öffnet Sie und trinkt das Gegengift. Plötzlich taucht aus dem Hinterzimmer die Frau in Rosa auf.


„Nein, Nein, dass darf nicht wahr sein.“ „Ich dachte du bist, dein grünes Gesicht dein Schweißausbruch!“ „HEHE, alles nur Show gewesen!“ Und wischt sich die Grüne Gesichstmaske vom Gesicht.

„Ja und Sie sind drauf reingefallen!“ Während dessen har Rudi Ratte die Polizeit angerufen gehbat, die mittlerweile eingetroffen ist. „Ich wünsche Inhen ein erholsames Leben im Gefängnis!“ Die Polizei führt die Frau in Rosa in Handschellen ab. „Warte nur Franz Filoni, irgendwann erwische Ich dich doch noch. Franz und Rudi Atmen tief durch, da dass endlich zu Ende ist, mit den Mordversuch an Franz Filoni. „Weißt du Rudi was ich jetzt brauche?“ „Nein, sag es mir Franz!“ „Ich brauche jetz erstmal erholsamen Schlaf, den ganzen Abend nur auf Achse. Alles fing damit an das ich ein Job suchte mal wieder, und dan passiert das, Ich werde vergiftet, aber zum Glück ist das nun vorbei!“ „Danke Rudi das du mir dabei geholfen hast, die Frau in Rosa zu schnappen und mir das Leben zu Retten!“ „Wie gut das ich zu diesen Zeitpunkt in diesen Nacht-Club war, aber Freunde in der Not helfe Ich immer, nun sieh aber zu, das du nach Hause kommen tust und dich ausschläfts!“ „ Ja du hast Recht Rudi, dann trenen sich unsere Wege heute!“ Nun da alles jetz vorbei ist, gehen Franz Filoni und Rudi Ratte getrennte Wege nach Hause

geschrieben von Jens Petrisch

-=[dance2]=- Offline



Beiträge: 18

02.08.2007 23:33
#2 Gut Antworten
Schon wider ein gute geschicht von dier allso besser gehetz ja wohl nicht??

NOTE:1
Mafiosi~ Offline



Beiträge: 8

03.08.2007 22:50
#3 RE: Gut Antworten

das kein Gedicht ist doch ne Geschichte

 Sprung  
Mario
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz