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Dieses Thema hat 0 Antworten
und wurde 7 mal aufgerufen
 Geschichten
Mafiosi~ Offline



Beiträge: 8

02.08.2007 23:24
Kurzgeschichten Antworten

1) Oh Holde Maid wie du stolzierst am schönen Strand im Weißen Kleid, der Wind weht dir leicht ins Gesicht. Du gehst weiter Barfuss durch den Sand, du findest eine Muschel, und hörst das Meer rauschen. Du hörst dir das Rauschen an, und du bist so vergnügt das du anfängst zu Tanzen. Du bemerkst den Jungen, der grade aus einem Becher trinkt, du gehst zu ihm hin, und sagst: Oh holder Prinz mögest du auch so von meinen Lippen trinken wie aus diesen Becher, und nimmst Ihn an die Hand, und Ihr fangt an zu Tanzen. Du hast das Gefühl du bist nicht mehr auf dieser Welt, und du denkst das du schweben tust, das einzige was du weißt, das du jetzt im siebten Himmel bist, dann hörst du plötzlich eine Stimme dir die sagt: Sahra auf stehen , und du merkst: Oh wie schade, das war ja nur ein Traum, aber ein Super toller, ob er jemals war wird?


2) Oh du Lieblicher Stern am weiten Himmelszelt, oh wie schön du leuchtest, so im einen hellen Gleißenden leuchtenden Gelb. Oh kleiner Stern du, du bist ja so allein, las mich dich mit zu mir nach Hause! Ich, der die Gabe hat, alles zu verschönern, und andren das Leben zu versüßen. Oh höret mich an gibt diesen armen kleinen Stern, die Form des Menschen an, und die Göttin der Verführung erhörte den Wunsch, und machte aus den kleinen hell leuchtenden Stern, ein Wunderschönes Mädchen, und man bedanke sich bei der Göttin der Verführung, und die beiden Lebten glücklich und verleibt zusammen.


3) Oh mein kleiner Schmetterling, der du fliegst im hellen Sonnenschein einst warst du eine Raupe, die sich dann im Laufe der Zeit zum wunderschönen Schmetterling wurde. Flieg, flieg weit hoch hinaus zum Himmelszelt, durch nähere dich nicht der Sonne zu weit, sonst verbrennst du dir deine Flügel. Oh mein geliebter Schmetterling du holdes Wesen des Windes mögen deine Schwingen im Himmel gleiten, so das du über den weiten Ozean Schweben tust. Oh flieg nur nicht zu hoch hinauf, den wer so hoch hinaus will ist in Gefahr, deshalb Fliege lieber in der Nähe der Blumen, den da bist du nicht in Gefahr mein Kleiner Schmetterling.


4) Mag dein Leid noch so Traurig sein, das dich die Dunkelheit verschlingen tut. Doch habe keine Angst, das du für immer drinnen sein wirst, den ein einziges Lächeln auf deinem Gesicht, wird die Sonnenstrahlen durch das Dunkle Netz schicken, und dir den Weg durch den dunklen Gang zur Sonne am hellen Himmelszelt nach draußen geleiten, wo du dann vor der Dunkelheit in Sicherheit bist. Dein Leid ist fortgegangen und du fühlst dich frei. Doch die Dunkelheit versucht dich wieder einzufangen, was du natürlich nicht willst, deshalb fängst du an zu tanzen und zu lachen, und du vertreibst damit die Dunkelheit, und sie wagt es nie mehr, dir zu nahe zu kommen, weil sie doch keine Chance gegen dich hat


5)Meine Süße kleine Schnecke Ich liebe deine Lippen, so rot und frisch wie eine Kirsche, so lass mich von deinen Lippen kosten, und lass dich von mir führen. Lass uns Tanzen, Lachen und uns Vergnügen bis zu Morgengrauen, wenn die Sonne anfängt zu scheinen. Den dann heißt es Leinen los, den dann fahren wir auf Große Fahrt über das Meer zu der Insel der Blauen Delphine zum Stamme des Ghalas-At. Ja wie mich das freut keine Autos keine Stadt nur du und Ich und der Stamm der Ghalas-At, da ist so schön das man nie mehr fort will von der Insel der Delphine

6)Ich ging eines Tages aus dem Haus um zu spazieren, wie es der Zufall wollte, fing es auch noch an zuregnen, glücklicherweise hatte ich mir ein Schirm mitgenommen. Wie ich da dann so durch die Straßen ging, kein Mensch befand sich draußen auf den Straßen rum, bei denn Wetter, nur die die Autos und andere Fahrzeuge fuhren. Ich ging also mein Weg weiter, da sah Ich plötzlich ein Mägdelein, war vll. paar Jahre jünger als Ich, das schon ganz durch nässt ist von Regen, kein Schirm und keine Jacke nur Ihre Kleidung selbst, was sie anhatte. Ich konnte das nicht mit an sehn, wie sie sich den Tod holen wird, wenn sie weiter hier im nassen sein würde. Ich ging zur Ihr hin sagte: „Mensch Mädel, willst du dir den Tod hier holen, bei diesen Wetter, ohne Jacke und Schirm!“ Sie sagte mir sie sei ab gehauen von Zuhause, weil man Sie nur geschlagen hatte. Ich sagte zu Ihr: „Hier, zieh erstmal deine Sachen oben rum aus, und Ich reichte Ihr meine Jacke, sonst holst du dir echt noch den Tod. Ich fragte sie nach Ihren Namen, und Sie sagte das sie Anna heißt, ich nannte Ihr meinen. Komm mit mir, dann bekommst du trockene Sachen, und wenn du willst, kannste auch bei mir wohnen, dort wird dich niemand schlagen. Bei mir hast du Ruhe, und kannst glücklich und zufrieden Leben. Sie war einverstanden, zog sich oben die nassen Sachen aus und streifte sich meine Jacke über und kam mit mir mit und wir lebten Glücklich und zufrieden zusammen.

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Mario
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