Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

 

(¯`•.¸¸.-| Willkommen im Forum von DarkOrbit |-.¸¸.•`¯)

Herzlich Willkommen und viel Spaß im [DO] Forum

!!! Viel spaß beim spiel DarkOrbit !!!

Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 14 Mitglieder
37 Beiträge & 23 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • BilderDatum03.08.2007 23:55
    Thema von Mafiosi~ im Forum Bilder

  • Du bist DeuschlandDatum03.08.2007 22:53
    Foren-Beitrag von Mafiosi~ im Thema Du bist Deuschland

    nicht schlecht nett geworden

  • KrimiDatum03.08.2007 22:50
    Foren-Beitrag von Mafiosi~ im Thema Krimi

    das kein Gedicht ist doch ne Geschichte

  • KurzgeschichtenDatum02.08.2007 23:24
    Thema von Mafiosi~ im Forum Geschichten

    1) Oh Holde Maid wie du stolzierst am schönen Strand im Weißen Kleid, der Wind weht dir leicht ins Gesicht. Du gehst weiter Barfuss durch den Sand, du findest eine Muschel, und hörst das Meer rauschen. Du hörst dir das Rauschen an, und du bist so vergnügt das du anfängst zu Tanzen. Du bemerkst den Jungen, der grade aus einem Becher trinkt, du gehst zu ihm hin, und sagst: Oh holder Prinz mögest du auch so von meinen Lippen trinken wie aus diesen Becher, und nimmst Ihn an die Hand, und Ihr fangt an zu Tanzen. Du hast das Gefühl du bist nicht mehr auf dieser Welt, und du denkst das du schweben tust, das einzige was du weißt, das du jetzt im siebten Himmel bist, dann hörst du plötzlich eine Stimme dir die sagt: Sahra auf stehen , und du merkst: Oh wie schade, das war ja nur ein Traum, aber ein Super toller, ob er jemals war wird?


    2) Oh du Lieblicher Stern am weiten Himmelszelt, oh wie schön du leuchtest, so im einen hellen Gleißenden leuchtenden Gelb. Oh kleiner Stern du, du bist ja so allein, las mich dich mit zu mir nach Hause! Ich, der die Gabe hat, alles zu verschönern, und andren das Leben zu versüßen. Oh höret mich an gibt diesen armen kleinen Stern, die Form des Menschen an, und die Göttin der Verführung erhörte den Wunsch, und machte aus den kleinen hell leuchtenden Stern, ein Wunderschönes Mädchen, und man bedanke sich bei der Göttin der Verführung, und die beiden Lebten glücklich und verleibt zusammen.


    3) Oh mein kleiner Schmetterling, der du fliegst im hellen Sonnenschein einst warst du eine Raupe, die sich dann im Laufe der Zeit zum wunderschönen Schmetterling wurde. Flieg, flieg weit hoch hinaus zum Himmelszelt, durch nähere dich nicht der Sonne zu weit, sonst verbrennst du dir deine Flügel. Oh mein geliebter Schmetterling du holdes Wesen des Windes mögen deine Schwingen im Himmel gleiten, so das du über den weiten Ozean Schweben tust. Oh flieg nur nicht zu hoch hinauf, den wer so hoch hinaus will ist in Gefahr, deshalb Fliege lieber in der Nähe der Blumen, den da bist du nicht in Gefahr mein Kleiner Schmetterling.


    4) Mag dein Leid noch so Traurig sein, das dich die Dunkelheit verschlingen tut. Doch habe keine Angst, das du für immer drinnen sein wirst, den ein einziges Lächeln auf deinem Gesicht, wird die Sonnenstrahlen durch das Dunkle Netz schicken, und dir den Weg durch den dunklen Gang zur Sonne am hellen Himmelszelt nach draußen geleiten, wo du dann vor der Dunkelheit in Sicherheit bist. Dein Leid ist fortgegangen und du fühlst dich frei. Doch die Dunkelheit versucht dich wieder einzufangen, was du natürlich nicht willst, deshalb fängst du an zu tanzen und zu lachen, und du vertreibst damit die Dunkelheit, und sie wagt es nie mehr, dir zu nahe zu kommen, weil sie doch keine Chance gegen dich hat


    5)Meine Süße kleine Schnecke Ich liebe deine Lippen, so rot und frisch wie eine Kirsche, so lass mich von deinen Lippen kosten, und lass dich von mir führen. Lass uns Tanzen, Lachen und uns Vergnügen bis zu Morgengrauen, wenn die Sonne anfängt zu scheinen. Den dann heißt es Leinen los, den dann fahren wir auf Große Fahrt über das Meer zu der Insel der Blauen Delphine zum Stamme des Ghalas-At. Ja wie mich das freut keine Autos keine Stadt nur du und Ich und der Stamm der Ghalas-At, da ist so schön das man nie mehr fort will von der Insel der Delphine

    6)Ich ging eines Tages aus dem Haus um zu spazieren, wie es der Zufall wollte, fing es auch noch an zuregnen, glücklicherweise hatte ich mir ein Schirm mitgenommen. Wie ich da dann so durch die Straßen ging, kein Mensch befand sich draußen auf den Straßen rum, bei denn Wetter, nur die die Autos und andere Fahrzeuge fuhren. Ich ging also mein Weg weiter, da sah Ich plötzlich ein Mägdelein, war vll. paar Jahre jünger als Ich, das schon ganz durch nässt ist von Regen, kein Schirm und keine Jacke nur Ihre Kleidung selbst, was sie anhatte. Ich konnte das nicht mit an sehn, wie sie sich den Tod holen wird, wenn sie weiter hier im nassen sein würde. Ich ging zur Ihr hin sagte: „Mensch Mädel, willst du dir den Tod hier holen, bei diesen Wetter, ohne Jacke und Schirm!“ Sie sagte mir sie sei ab gehauen von Zuhause, weil man Sie nur geschlagen hatte. Ich sagte zu Ihr: „Hier, zieh erstmal deine Sachen oben rum aus, und Ich reichte Ihr meine Jacke, sonst holst du dir echt noch den Tod. Ich fragte sie nach Ihren Namen, und Sie sagte das sie Anna heißt, ich nannte Ihr meinen. Komm mit mir, dann bekommst du trockene Sachen, und wenn du willst, kannste auch bei mir wohnen, dort wird dich niemand schlagen. Bei mir hast du Ruhe, und kannst glücklich und zufrieden Leben. Sie war einverstanden, zog sich oben die nassen Sachen aus und streifte sich meine Jacke über und kam mit mir mit und wir lebten Glücklich und zufrieden zusammen.

  • KrimiDatum02.08.2007 23:21
    Thema von Mafiosi~ im Forum Geschichten

    Mein Erster Krimi

    Also vorne weg es gibt hier mehre Personen, die sich hier unterhalten also seid nicht so hart mit mir ist mein erster Krimi

    Das Geheimnis der Frau in Rosa




    Es ist Montag der 3. Oktober 2007, es ist 20 Uhr Abends, durch die Straßen schlendert Franz Filoni, ein Privat Detektiv.
    „Ich werde mal in das Lokal zum Großen Aal gehen, hoffe dass Ich wieder ein guten Auftrag erhalte!“ Das Lokal zum Großen Aal ist dafür bekannt, dass sich dort viele andere Privat Detektive aufhalten, um nen guten Job zu bekommen, die Bezahlung ist gut, weil die meisten Leute die dort hinkommen, ne volle Börse haben. So kam es das Franz Filoni wie öfters dort hingeht, um nen Job zu erhalten, Doch dieser sollte anders sein Alls seine anderen Aufträge. ,,Barkeeper; Ich hätte gerne ein Glas Mineralwasser“. ,,Kommt sofort der Herr !“ ,,So dann werd Ich mich mal an mein Tisch setzen und warten das Kundschaft kommt.“

    Noch hat Franz die Frau nicht gesehen die grade das Lokal betreten tut. „Guter Mann Ich suche ein gewissen Herrn Filoni, Ich habe gehört er soll der beste sein!“ ,,Herr Filoni sitzt dort am Tisch, der Herr im braunen Mantel und den Hut!“ ,,Ich Danke Ihnen!“ So geht Sie also zu Franz hin, damit nimmt die Geschichte Ihren Lauf. „Herr Filoni?, Ich habe gehört Sie sollen der beste in Ihren Beruf sein“. „Wenn sie es sagen muss es wohl stimmen, womit kann Ich Ihnen?“ ,,Also, Ich habe einen Job für Sie, es geht darum, das sie rausfinden sollen, was mein Mann mit den ganzen Geld machen tut, er verheimlicht irgend etwas von mir, deshalb möchte Ich dass Sie das für mich übernehmen“. „Ist kein Problem.“ ,,Ach wären Sie so freundlich und könnten mir ein Mineralwasser holen?“ „ Aber sicher doch Gnä Frau“; so begibt sich Franz zur Theke um der Frau die mittlerweile Die Frau in Rosa ist, ein Mineralwasser zu holen. Diese Gelegenheit nutzt dir Frau in Rosa aus und holt ein kleines Fläschchen mit Flüssigkeit raus, dies kippt sie in das Glas vom Franz.

    Nun kommt auch Franz mit den Mineralwasser zurück für die Frau.“ Hier Gnä Frau“! „ Danke sehr, doch nun wollen wir auf gute Zusammen Arbeit anstoßen“! Die beiden stoßen also an, die Frau mit ein grinsen im Gesicht, als Franz sein Glas leerte und denkt „Hoffentlich genießt du deine restlichen Stunden deines Lebens gut, den schon bald ist es aus mit dir!“ mit diesen Gedanken verabschiedet sich die Frau in Rosa und verlässt das Lokal. Franz Filoni bleibt noch sitzen. „Irgendwie schmeckt das Wasser bitter als sonst“!. als er den Rest aus seinen Glas ausgetrunken hat. Er schaut sich die Karte an, die Ihm die Frau gegeben, dort steht die Adresse von der Wohnung, die sie Ihn überlässt während er den Job machen tut. Also macht er sich auf um zur Wohnung die in der Straße St. Sebastian in der 5. Avenue befindet. In seiner Manteltasche befindet sich der Schlüssel zu der Wohnung, den er auch von Ihr erhalten hatte.

    ,,So hier ist das also die Bude die mir die Frau in Rosa gestellt hat, keine Üble Gegend hier.“ Franz Filoni begibt sich also in das Gebäude, und fährt mit den Fahrstuhl in den 5 Stock, schließt die Tür auf und betritt das Zimmer, was er dann sah ließ Ihn den Atem gefrieren: „ Oh mein Gott was ist das den für ein übler Scherz“! Ja was sah er den da, als er das Zimmer betreten hat?, na? Na? Okay ich spann euch nicht länger auf die Folter, es ist er selber, Ja er selber, eine Wachsfigur von Ihn selber, die da auf dem Bett liegen tut, genau mit den gleichen Sachen die er grade an hat, nur das das Abbild einen Zettel in den Händen. „Ja Herr Filoni bald werden auch sie so Aussehen, also halten Sie sich aus meinen Angelegenheiten raus!“ Franz Filoni erschrak, „was soll das wer will mich den hier Töten wollen?“ Mittlerweile hatte er schon Schweißausbrüche, gerade als er sich den Schweiß abwischen will Klingelt das Telefon und wer ist wohl am anderen Ende von der Leitung? Niemand anders als die Frau in Rosa.

    ,,Hallo wer ist dran?“ Na Herr Filoni Ich hoffe Sie haben mein kleines Geschenk schon bemerkt!“ ,,Was wollen Sie eigentlich von mir?“ ,,Sie haben schon genug rumgeschnüffelt, deshalb will Ich sie leiden sehen, na sie sehen jetzt nicht grade gut aus, schon grün um die Nase!“ HAHA HAHA. ,,Ach ja, sicher haben Sie schon bemerkt, das Ihr Wasser bitter geschmeckt hat; Ja als Sie mir ein Glas Mineralwasser geholt haben, habe Ich Gift in Ihren Glas getan. ,,Das bedeutet, das Sie nicht mehr lange zu Leben haben, dann bin Ich sie endlich los, Sie elender Schnüffler!“ ,,Aber wieso haben sie mir dann diesen Auftrag gegeben?“ ,,Ganz einfach, als Ablenkung und als Falle, weshalb hab ich Sie wohl Gesucht?, damit Ich Sie töten kann, und da Ich das nicht in aller Öffentlichkeit mache, oder im Lokal, macht man das halt mit Gift.“ „Dadurch das ich Sie abgelenkt habe, konnte Ich das Gift in Ihr Glas schütten.“ ,,Auf wieder sehn und Sterben sie wohl!“ HAHAHA. Damit legte Sie auf. Franz Filoni starr vor Schreck, hält noch immer den Hörer. „Was sagte sie grade?, ich sei schon grün um die Nase, dass heißt sie muss mich beobachtet, von anderen Gebäude her, dann werde Ich mal rüberflitzen vielleicht ist Sie noch drüben. Also rennt Franz Filoni ins Treppenhaus, die Treppen runter, auf die Straße und ins andere Gebäude. Rein in den Fahrstuhl hoch in den 5. Stock. Da es da eh nur eine Wohnung im 5. Stock gibt, ist es die. „MACHEN SIE SOFORT DIE TÜR AUF, ODER ICH BRECH SIE AUF!“

    Als er keine Antwort bekommt, bricht Franz Filoni die Tür auf, aber keiner befand sich in der Wohnung mehr. „Also ist der Vogel schon ausgeflogen, na ja vielleicht finde Ich hier paar Hinweise die mich weiter bringen“. „Was haben wir den da?, Haufen weise Streichhölzer, da muss ja einer ganz schön geraucht haben“. Als er den Aschenbecher erblickt. „Aha da haben wir ja was gefunden“. Franz Filoni hebt eine Streichholzschachtel auf, und schaut sie Sich an, was jetzt kommt sagt unser Franz Ihnen jetzt. „So, so, Big Bully`s Nacht-Club; Komm rein wen du dich traust!“, steht auf der Schachtel drauf. Na dann wollen wir da mal hin fahren.“ Gesagt getan, fährt Franz Filoni zur Bully`s Nacht-Club.

    Mittlerweile geht es Franz Filoni schlechter, aber er macht Tapfer weiter noch ist er am Leben fragt sich nur wie Lange er noch hat. „Ich hoffe das Ich hier paar Antworten erhalte, wer diese Frau in Rosa ist, aber vorher muss Ich wissen um was es sich für ein Gift handelt!“

    Achja kurzes Kommentar von dem Erzähler wir haben es jetzt mittlerweile Dienstag den 05.Oktober 01:00 Uhr. Die Zeit ist schnell und doch ist Sie kostbar.

    Franz Filoni betritt den Nacht-Club. Er weiß schon genau wo er hin will, nämlich ins Hinterzimmer. Doch plötzlich taucht eine Riesiger Kerl auf, wahrscheinlich ein Rauswerfer. „WO WILLST DU DEN HIN, FÜR DICH IST DA KEIN ZUTRITT DU SCHNÜFFLER. „Immer mit der Ruhe, ich will kein Ärger, Ich will nur mit Big Bully reden!“ „AUCH NOCH FRECH WERDEN WAS?, NA WARTE DIR ZEIG ICHS!“ Und rennt auf Franz zu, um Ihn zu vermöbeln, doch dazu kam er nicht, den Rudi Ratte, ein guter Freund von Franz Filoni stellt Ihn ein Bein. „Franz was treibt dich den hierher?“ „Ich wurde vergiftet, von der Frau in Rosa, Nun brauch Ich Information wo Sie sich befindet!“ Und da erzählt Franz Filoni die ganze Geschichte sein Kumpel Rudi. „ Oh Mann das ist hart und du weißt nicht ob Sie ein Gegengift haben!“ „Nein leider nicht, deshalb bin Ich ja hierher gekommen, um Antworten zu erhalten!“ „Okay dann lass uns mal den Laden dahinten aufmischen.

    So gehen beide also ins Hinterzimmer, Rudi wartet nicht lange und fängt an die Kerle zu vermöbeln!“ Den einen Packt er am Kragen: „So mein Freund, dann erzähl mir mal was!“ „Ich weiß nicht was du meinst!“ „RED KEIN SCHEIß, MEIN KUMPEL HIER WURDE VON EUREN BOSS, DIE FRAU IN ROSA VERGIFTET UND DU SAGST DU WEißT NICHTS!?“ „Raus mit der Sprache, um was für ein Gift handelt es Sich?“, oder möchtest du das Ich dir sämtliche Knochen breche?“, oh ja das würde für Dich schmerzlich enden!“ „O, O Okay Ich sage es, es handelt Sich um das Gift der Schwarzen Witwe mehr weiß Ich auch nicht, bitte verschone mich!“ „Den Namen kenne Ich doch Rudi, genau Die Schwarze Witwe die hab ich vor ein Paar Jahren ins Gefängnis gebracht, wenn das mal kein Zufall ist“!

    Zwischenstop: Mittlerweile ist es 03:00 Uhr Morgens!“ Ja Da sehn wir mal wie uns die Zeit beeinflussen tut, hätten wir dir Zeit nicht, so würden wir wahrscheinlich nie existieren.

    ,,Rudi kommst du alleine Klar?“ „Klaro Franz, wie sehn uns dann draußen, wenn ich fertig bin!“ Franz Filoni geht also nach draußen um zu Telefonieren, den draußen steht eine Telefonzelle.


    Und wen ruft unser Fran an?, hört selber:
    Das Telefonm schrillt bei Maria Müller, die Frau die alles weis über Gifte, Kräuter, Heiltränke und die Gegengifte, sofern es welche gibt.

    „Maria Müller am Apparat, wer möchte mich Sprechen?“ „Hallo Amria hier ist Franz Filoni, kennst`e mich noch?“ „Mein Gott Franz, du hörst dich ja sowas von Krank an, was ist los?“ Ach Maria, man hat mich vergiftet, mit den Gift der Schwarzen Witwe, Ich rufe dich an, um zu Fragen, ob es ein Gegengift gibt!“ „Ja es gibt ein Gegengift dafür, nur leider habe Ich keins, die Leute die Dir das Gift verabreicht haben, werden wahrscheinlcih auch das Gegengift dazu haben!“ „Ja Danke, Ich werde mich sofort aufmachen, mir bleibt ja nicht mher viel Zeit hoffe dass mein Kunpel Rudi die Adresse rausbekommen hat. Mittlerweile ist auch Rudi draußen. „Hey Franz, Ich habe die Adresse rausbekommen, wo sich die Frau in Rosa aufhält!“ „NA dann mal los, achja vorher halte doch vorm Kosmetikladen, muss noch was besorgen!“ „Geht klar mein Alter!“

    So fahren also Franz und Rudi los, halten noch beim Kosmetkladen, Fgranz geht rein besorg sich eine grüne Gesichtsmaske und kommt wieder. „Franz was willst du damit?“ „Wirst du schon sehen, wenn wir da sind!“ Da Sie jetz fertig sind, geht es zur Adresse Moonlight Street 256a. Bevor sie das Gebäude betreten, schmiert sich Franz Filoni die grüne Gesichtsmaske ins Gesicht.

    Rudi bricht nun die Tür auf, Franz taumelt in die Wohnung. „Ich brauche das Gegengift schnell, B,B, Bitte,A ,A,Ah z,z,zu spät!“ Und mit einen Stöhen und den grünen Gesicht stürzt Franz Filoni zu Boden. Rudi packt den den Kerl: So wegen Euch ist mein Kumpel verreckt, habt Ihr überhaupt das Gegengift hier?“

    „J, J, Ja, hoier ist es!“, er zeigt auf die gelbe Flasche auf dem Tisch. Rudi schnellt schnell nach vorne und schnappt sich die Flasche. „Hier Franz fang auf !“ Franz Filoni der nur so getan hat, als sei er Tot fängt die Flasche, öffnet Sie und trinkt das Gegengift. Plötzlich taucht aus dem Hinterzimmer die Frau in Rosa auf.


    „Nein, Nein, dass darf nicht wahr sein.“ „Ich dachte du bist, dein grünes Gesicht dein Schweißausbruch!“ „HEHE, alles nur Show gewesen!“ Und wischt sich die Grüne Gesichstmaske vom Gesicht.

    „Ja und Sie sind drauf reingefallen!“ Während dessen har Rudi Ratte die Polizeit angerufen gehbat, die mittlerweile eingetroffen ist. „Ich wünsche Inhen ein erholsames Leben im Gefängnis!“ Die Polizei führt die Frau in Rosa in Handschellen ab. „Warte nur Franz Filoni, irgendwann erwische Ich dich doch noch. Franz und Rudi Atmen tief durch, da dass endlich zu Ende ist, mit den Mordversuch an Franz Filoni. „Weißt du Rudi was ich jetzt brauche?“ „Nein, sag es mir Franz!“ „Ich brauche jetz erstmal erholsamen Schlaf, den ganzen Abend nur auf Achse. Alles fing damit an das ich ein Job suchte mal wieder, und dan passiert das, Ich werde vergiftet, aber zum Glück ist das nun vorbei!“ „Danke Rudi das du mir dabei geholfen hast, die Frau in Rosa zu schnappen und mir das Leben zu Retten!“ „Wie gut das ich zu diesen Zeitpunkt in diesen Nacht-Club war, aber Freunde in der Not helfe Ich immer, nun sieh aber zu, das du nach Hause kommen tust und dich ausschläfts!“ „ Ja du hast Recht Rudi, dann trenen sich unsere Wege heute!“ Nun da alles jetz vorbei ist, gehen Franz Filoni und Rudi Ratte getrennte Wege nach Hause

    geschrieben von Jens Petrisch

  • GedichteDatum02.08.2007 23:20
    Thema von Mafiosi~ im Forum Gedichte

    1)Hört gut zu liebe Leut,
    dann erzähle ich was heut.
    Für euch werde Ich Dichten,
    unter den grünen Fichten,
    denn jetzt erzähle ich euch Geschichten,
    von den kleinen Zwergen Wichten.

    Die kleinen Zwergen Wichte,
    erzählen euch nun eine Geschichte.
    Nun hört schön zu,
    genießt die Geschichte im nu.

    Im grünen Walde ganz allein,
    da war ein klitze kleines Schwein,
    dass wollte unbedingt Heim,
    denn ich erzähle dies im einen Reim.

    Das Schwein wurd gefunden von ein Zwergen Wicht,
    er sagte zum Schwein fürchte dich nicht,
    du musst nicht traurig sein,
    nun bist du nicht mehr allein.

    Er sagte zum Schwein,
    ich nehme dich mit mir Heim.
    Da wird es dir wohl gehen, und sehr fein,
    ab Heute bist du nicht mehr allein.

    Dies war eine Geschicht,
    von einen Schwein und einen Zwergen Wicht,
    so was vergisst man nicht!

    2)Es wollt ein Männlein im Walde sein,
    mit der Kettensage allein,
    um zu fällen das Bäumelein,
    Die Elfen aber gar nicht fein,
    ließen das Männlein erst gar nicht rein.
    So sollte es nicht geschehen,
    Sagte das Männlein und blieb stehen.

    Der Wald ist von Elfen geschützt,
    das Männlein seine Säge nichts mehr nützt.
    Männlein ohne Baum nach Hause geht,
    seine Säge über dem Walde weht.

    3)Mein Liebster sei mir hold, drum schenkt dir mein Herz immer pures Gold.
    Ich sah dich aus dem Kelch des Lebens trinken, mein Schatz, mögest du auch von meien Lippen so trinken, wie aus diesem Kelch.

    Ich werde Dich auf ewig Lieben, den diese Liebe werde Ich nie verschieben.
    Nun leg Ich ab den Liebesschwur, diese Zeilen sind für Dich bestimmt nur.

    Dies sag Ich dir zu Angesicht, mein Schatz, verlass und vergiss mich nicht.

    4)Elfe , Elfe weit und breit du bist die schönste aller schönen in deinen roten Kleid, du sollst kein Trübsal blasen sieh da hinten laufen kleine Hasen über den grünen Rasen, lächele Ihnen zu und du siehst Ihre Stupsnasen.


    Shannon du bist die schönste im Ganzen Ort, keine Angst ich verlass dich nicht und reise auch nicht fort, den ich halte immer mein Wort


    Ich lass dich nie alleine. den auch Engel haben Beine, drum erzähle ich alles in einen Reime, denke nicht dass ich nur schleime, mein schönes Gedicht bleibt und ist nun mal in einen Gereime


    Findest du es schön, freu dich, dass Gedicht ist das meine von mir erfunden im Gereime

    Wen ich fortgehe, ich dich ansehe, und ich dich mit werde nehme. Gemeinsam werden auf reisen gehen frag nicht lange du wirst es dann schon bald verstehen


    Diesese Gedicht kommt von mir von herzen, des hat keine schmerzen





    5)Wer reitet so spät durch die Nacht mit den Wind und ohne ein Licht?, es ist eine Elfe mit goldblonden Haar was ihr weht in ihr liebliches Gesicht, ihr Gesicht war voller Schönheit, passend zu diesem weißen Seidenkleid, Ihre Haut so zart und Lieblich wie ein Pfirsich.

    Ich sah sie kommen von weiten, auf einen Einhorn wie edel, sie in meine Richtung reitet, sie hielt vor mir an und mit einen Lächeln sie vom Einhorn hinab gleitet. Es ereignete sich, den vor der Elfe verneigte ich mich.

    Schöne Elfe gestatte mir und hier das ich mich vorstelle dir? Fionn ist mein Name, und ihr Holde Elfe seid eine bezaubernde Dame , doch saget mir hier, darf ich erfahren euren Name?

    Sie lächelte mich an und macht ein Knicks dann. Mein Name ist Syndira, so dürft ihr mich nennen, da wir uns nun kennen. Ich sie nun ansah, und mir es klar wahr, die Elfe hat es mir angetan, doch ich gehe die Sache langsam an.

    Hört zu holde Elfe, um mich ist geschehen, seid ich euch habe auf den Einhorn reiten sehen, könnt ihr meine Worte verstehen?, gerne würde ich euch wieder sehen, den sonst mein Herz bleibt stehen.

    Fionn ich bin von euch entzückt, gefunden habt ihr euer Glück, den auch um mich ist es nun schon geschehen, wo ich euch habe gesehen, und kann eure Worte gut verstehen,. Sydira´s Haar im Winde wehen.

    Fionn sein Herz sich windet, soll das heißen das auch ihr was für mich entfindet? Sie nickte und sprach leis, so war ich Syndira heiß. Mein Herz in voller Freude verfällt weil ihr mir gefällt. Sag Syndira zu mir und ich Fionn zu dir.

    Er lächelt sie an und nimmt sie in die Arme und führt sie zu sein Haus ins warme. Syndira ich werde dich immer Lieben und dich schützen vor Dieben. Kein Leid soll dir geschehen, glaube mir und du wirst es verstehen. Ich glaube dir und bleibe jetzt und immer nun hier bei dir. Den in dir hab ich mein Glück gefunden und geschlossen sind im mein Herz Die Wunden



    6)Fionn ein Kämpfer mit Stolz und ohne Schmerz,
    vergeben hat er an Devona sein Herz.
    Er ist der jenige der was kann,
    nervst du ihn bist du dran.

    Reizt du ihn bis zur Weißglut,
    wird fließen dein rotes Blut.
    Reize ihn deshalb lieber nicht,
    er dir sonst deine Knochen bricht.

    Er hilft dir gerne,
    besiegt er alle Gegner aus der Ferne
    Hadoken ist seine Macht,
    Ein Mächtiger Energiestrahl bei dem es kracht.

    Hadou ist die Kraft,
    der Energie Saft
    Er lässt sich nie was sagen,
    aber du kannst ihn immer Fragen.

    Greifst du ihn ohne Grund an,
    so bist du dran.
    Weil dann sieht er rot,
    mit Hadoken bist du sofort tot.

    Also reize ihn nicht,
    bevor er deine Knochen einzeln bricht.
    Leben oder Sterben? überlegst dir gut,
    reize ihn wenn du hast den Mut..
    Treibe ihn zur Weißglut,
    und du wirst schmecken dein Blut


    7)Fionn ist ein netter Krieger,
    er Kämpf und ist meist der Sieger.
    Er lebt nun in Haravania hier,
    reize ihn nie oder er wird zum Tier.

    Einst war er hier allein,
    dies sollte aber nicht sein.
    Er fand schnell Freunde wieder,
    sie machten ihn aber nie nieder.

    Er trägt in sich ein Geist,
    ein Fuchs der nichts Gutes verheißt.
    Wenn er in ihn erwacht,
    zeigt er seine wahre Macht.

    Dann traf er Dania,
    die kam nach Haravania.
    Er konnte sie verstehen,
    um beide war es dann geschehen,

    Beiden hatten sie für einander Gefühle,
    ihre Herzen drehten sich wie eine Mühle.
    Er fühlt kein Schmerz,
    den an Dania hat er vergeben nun sein Herz.

    Er wird sie immer Lieben,
    schützen wird er sie vor Dieben.
    Er wird sich ans Herz fassen,
    und Dania niemals verlassen

    Sie lernten sich Lieben und zu Respektieren,
    niemals werden sie sich verlieren.
    Fionn und Dania eine Liebe für immer, vergessen kann er sie nimmer.










  • FußballDatum02.08.2007 22:56
    Thema von Mafiosi~ im Forum Witze!

    Ursula kommt zum Psychiater ,,Meine Mutter hat mich hergeschickt weil ich Fußball so gerne mag"
    Psychiater: ,,Aber das ist doch nicht schlimm wenn du Fußball magst." Ursula: ,,Ist es nicht?, den am Liebsten mag ich ihn mit Kartoffeln und Salat

Inhalte des Mitglieds Mafiosi~
Beiträge: 8
Mario
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz